Unternehmensprofil Berufliche Bildung (BBB)
Die Entwicklung beruflicher und persönlicher Kompetenzen ist für uns eine der Kernaufgaben im Berufsbildungsbereich der INTEG. Wir sehen die Entwicklung der Kompetenzen als die Grundvoraussetzungen dafür, Menschen, die aufgrund der Art oder Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem Arbeitsmarkt tätig sein können, eine individuelle, sinnstiftende und wertschöpfende Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.
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Philosophie Berufliche Bildung
Die Ausbildung als fortwährender, individueller und dynamischer Prozess
Wir fördern die Methoden- und Fachkompetenzen, aber ebenso Sozial- und Individualkompetenzen. Durch eine passgenaue, individuelle Berufliche Bildung unterstützen wir Menschen mit Behinderung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und stärken ihre berufliche Handlungsfähigkeit.
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Warum INTEG zur
Beruflichen Bildung
- Gut ausgestatte Ausbildungs- Arbeitsplätze nach modernen Standards
- Multiprofessionelles Betreuerteam mit handwerklicher, pflegerischer, sonderpädagogischer oder therapeutischer Ausbildung bei einem Betreuungsschlüssel 1:6
- Persönliche Bildungsbegleitung während des Eingangsverfahren und der gesamten Berufsbildungsmaßnahme
- Bildungsangebote und Unterweisungen auf Grundlage von Ausbildungsplänen in den Berufsfeldern Elektronik, Verpackung, Elektromechanik, Kabelkonfektion, Hauswirtschaft und Garten- und Landschaftsbau
- Bildungsangebote zur Persönlichkeitsbildung
- Lernen, Orientierung durch Übungssätze und Mitarbeit an qualitativ anspruchsvoller Fertigung aktueller, marktrelevanter und zukunftsweisender Produkte nach modernen Industriestandards
- Kostenloses Mittagessen
Personal
Als Bildungsbegleiter in unserem Berufsbildungsbereich fungieren Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung. Sie planen mit Ihnen die berufsbildenden und arbeitspädagogischen Maßnahmen und führen diese durch. Dabei berücksichtigen sie Ihre Neigungen, Fähigkeiten und Ihr Entwicklungspotenzial. Das Fachpersonal verfügt über eine handwerkliche, pädagogische oder therapeutische Ausbildung und zusätzlich über sonderpädagogische Zusatzqualifikationen.
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Qualität
Der Berufsbildungsbereich wird nach den Vorgaben der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung § 2 (AZAV) sowie im Fachkonzept EV/BBB –HEGA- 06/2010 organisiert.
Die einzelnen Leistungsprozesse sind in Prozessbeschreibungen festgelegt, deren Einhaltung durch regelmäßige interne und externe Audits nach der Norm DIN EN ISO 9001 : 2015 überprüft wird.
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